“International Generic Sample Number”. Eine Schnittstelle am Übergang zwischen realer Welt, „Linked Data“ und wissenschaftlicher Interoperabilität
DOI:
https://doi.org/10.11576/kwi-1147Abstract
Persistent Identifikation von wissenschaftlichen Proben in wissenschaftlichen Studien und Publikationen ist von mehreren Organisationen als Problemfeld bereits vor mehr als 10 Jahren erkannt worden. Die „International Society for Biological and Environmental Repositories (ISBER), die Biorepositories and Biospecimen Research Branch (BBRB) als Teil des “National Cancer Institute “(NCI), “Global Alliance for Genomics and Health” (GA4GH) oder Biospecimen Reporting for Improved Study Quality (BRISQ) arbeiten an Standards zur Probenidentifikation oder haben Richtlinien für Ihre Mitglieder herausgegeben.
Die „International Generic Sample Number“ (IGSN) bietet hier bereits eine Möglichkeit zur Umsetzung und lokalen Implementation, aufgrund ihrer offenen ID-Syntax. Die Nutzung der Resolving Technologie und eines flexiblen Metadaten Konzeptes, ist die IGSN Disziplinunabhängig und generell nutzbar sowie anpassbar.
Dieser Vortrag stellt die grundlegenden Konzepte der IGSN und zeigt an exemplarischen Anwendungen deren Nutzung.
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