PID-Network Deutschland, Netzwerk für die Förderung von persistenten Identifikatoren in Wissenschaft und Kultur

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.11576/kwi-1125

Schlagworte:

Persistent Identifier, Community-Building, Wissenstransfer, Roadmap

Abstract

Persistente Identifikatoren (PIDs) wie DOI, Handle oder URN zur stabilen Referenzierung und dauerhaften Auffindbarkeit wissenschaftlicher Publikationen sind weithin etabliert und anerkannt. Deren Bedeutung widerspiegelt sich u.a. in Leitlinien nationaler und internationaler Initiativen (z.B. Plan S, FAIR-Prinzipien, DFG-Kodex “Leitlinien guter wissenschaftlicher Praxis”).
Das kürzlich gestartete DFG-Projekt “PID-Network Deutschland” zielt darauf ab, ein Netzwerk bestehender und sich formierender Akteure im Umfeld der persistenten Identifikation von Personen, Organisationen, Publikationen, Ressourcen und Infrastrukturen im Bereich digitaler Kommunikation in Wissenschaft und Kultur zu etablieren. Dadurch soll die Anwendung, Implementierung, Standardisierung und internationale Anschlussfähigkeit von PID-Systemen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene gefördert und konsolidiert werden. Die Erkenntnisse des Projekts werden in Empfehlungen für eine nationale PID-Roadmap für Deutschland münden.

Die Projektpartner greifen die in den vorangegangenen ORCID-DE-Projekten etablierten Maßnahmen zum Community-Building, Wissenstransfer und zur technischen Optimierung auf und führen sie fort. Der Vortrag skizziert die im Projekt geplanten Aktivitäten.

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Veröffentlicht

2023-04-21 — aktualisiert am 2023-04-21

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